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Inhouse Farming Feed & Food Show - Partner des Fachprogramms

Inhouse Farming als Teil der Weltleitmesse für Agrar-Profis präsentiert ein hochkarätiges Fachprogramm mit fachspezifischen und gebietsübergreifenden Themen. Das Programm wird von der DLG in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnerorganisationen gestaltet.

Der Bundesverband Aquakultur e.V. mit Sitz in Kiel ist eine Interessensgemeinschaft der in Deutschland ansässigen und im Bereich der Aquakultur Tätigen. Zu diesem Kreis zählen wir alle Personen und Unternehmungen, die sowohl Vorleistungen für die Aquakultur erbringen als auch Produkte erzeugen, nutzen oder vermarkten.

Unter den Begriff "Aquakultur" im Sinne unserer Satzung fallen alle wasserbasierten Systeme, die der Produktion von Organismen in aquatischen Lebensformen dienen.

Der Verband setzt sich insbesondere für innovative, wettbewerbsfähige Produkte, nachhaltige Produktion und erfolgreiche Vermarktung ein.

Sein Ziel ist es, die Bedeutung der Aquakultur in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken, um die Rahmenbedingungen für die gesamte Branche zu verbessern. Durch die Vernetzung mit vorhandenen nationalen und internationalen Organisationen sollen Kooperationen gefördert und Synergien ausgeschöpft werden.

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Das allgemeine Ziel der European Algae Biomass Association (EABA) ist die Förderung des gegenseitigen Austauschs und der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Produktion von Algenbiomasse und deren Verwendung in allen denkbaren Anwendungen.

Sie will Solidarität und Verbindungen zwischen ihren Mitgliedern schaffen, entwickeln und erhalten und ihre Interessen auf europäischer und internationaler Ebene verteidigen. Ihr Hauptziel ist es, als Katalysator für die Förderung von Synergien zwischen Wissenschaftlern, Industriellen und Entscheidungsträgern zu fungieren, um die Entwicklung von Forschung, Technologie und industriellen Kapazitäten auf dem Gebiet der Algen zu fördern.

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Der Innovationsraum "Bioökonomie auf Marinen Standorten" unter Leitung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. In BaMS werden innovative Projekte aus der Themenwelt der blauen Bioökonomie bearbeitet. Die Projektpartner in BaMS forschen an aquatischen Kreislaufwirtschaften, die Fische, Muscheln und Algen einbeziehen, um damit einen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung unserer Meere und Gewässer zu leisten. In BaMS werden Bioraffinerien entwickelt, die Nährstoffe aus Abwasserströmen und norddeutschen Fließgewässern entziehen können. Ziel ist es, Ökosysteme zu entlasten und wertvolle Ressourcen in den Stoffkreislauf zurückzuführen. Ökologisch-sensitive und nachhaltige Aquakulturen, sowie die Verknüpfung von Stoff- und Energieströmen mit Landwirtschaft, Wasserwirtschaft, erneuerbaren Energien und Klimaschutz, werden dabei entscheidend vorangetrieben.

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NewFoodSystems ist ein Innovationsraum des Programms „Innovationsräume Bioökonomie“ der „Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Die Grundidee des Innovationsraums ist es, interessierte Akteure aus der Lebensmittel- und Ernährungsforschung und der Lebensmittelwirtschaft zusammenzubringen, um gemeinsam bioökonomische Innovationen anzustoßen und Forschungsergebnisse umfassender als bisher zu nutzen. Der Innovationsraum wird vom Max Rubner-Institut (MRI) in Zusammenarbeit mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn koordiniert. Dem transdisziplinären Konsortium haben sich bereits mehr als 60 Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft angeschlossen.

NewFoodSystems agiert als kontinuierlicher Inkubator für die Exploration, Entwicklung und Evaluation neuartiger, qualitativ hochwertiger und umweltschonender Produktionssysteme für Futter- und Lebensmittel im offenen Dialog mit der Gesellschaft.

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Die Farm Tech Society (FTS) ist eine internationale gemeinnützige Branchenvereinigung, die den Sektor der Controlled Environment Agriculture (CEA) vereint, unterstützt und vertritt. Sie strebt eine Stärkung der vorwettbewerblichen Zusammenarbeit durch die Entwicklung und Umsetzung einer harmonisierten Darstellung, praktikabler Standards und eines Berufsprofils sowie eine anerkannte Anerkennung des Sektors für und durch die Mitglieder an.

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